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Hinweise | Aspergillus-Antigen Ein negativer Test bedeutet nicht, dass eine invasive Aspergillose mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Patienten mit einem Risiko für eine invasive Aspergillose sollten zwe… MehrAspergillus-Antigen Ein negativer Test bedeutet nicht, dass eine invasive Aspergillose mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Patienten mit einem Risiko für eine invasive Aspergillose sollten zweimal wöchentlich gescreent werden. Eine gleichzeitige antimykotische Therapie gegen Schimmelpilze kann bei bestimmten Patienten mit einer invasiven Aspergillose einen negativen Einfluss auf die Sensitivität des Testes haben. Bei positivem Test ohne klinische Symptome ist zu beachten, dass falsch positive Ergebnisse beschrieben wurden bei: Neonatalproben Kleinkindern Infektionen mit anderen Pilzgattungen (Penicillium, Alternaria, Paecilomyces, Geotrichum und Histoplasma) nach Genuss von Getreide, Getreideprodukten und Cremespeisen bei Kindern nach Genuss von Säuglingsnahrung aus Kuhmilch mit Piperacillin/Tazobactam behandelten Patienten mit Amoxicillin/Clavulansäure behandelten Patienten nach Verabreichung von Plasma-lyte Ergebnisse nahe dem Cut-off von 0,5 sollten mit Vorsicht interpretiert werden und durch andere klinische und radiologische Befunde sowie Labornachweise für invasive Aspergillose gestützt werden, da in der Ergebnisinterpretation des Assays keine Grauzone enthalten ist. |
Methode | EIA |
Versand in Fremdlabor | ja |